Eselstadt Hardegsen
Welche Bedeutung haben die Esel für Hardegsen?
Es enthält alte und neue Fotografien zur Geschichte der Stadt Hardegsen und seiner Ortschaften, die thematisch zusammengefasst und in einer Karte lokalisiert sind. Machen Sie sich auf zu einer Spurensuche.
Nach bestem Wissen sind Sachinformationen, Bildinhalte und deren Datierungen, Urheber bzw. Fotografen der Bilder zusammengetragen. Trotzdem können uns Fehler unterlaufen sein. In diesen Fällen bitten wir Sie, sich an uns zu wenden, um sie zu korrigieren und zu ergänzen. So nehmen auch Sie an der Weiterentwicklung des Hardegser Fotomuseums teil.
Sehr interessiert sind wir insbesondere an alten Fotografien aus Privatbeständen. Melden Sie sich, wir scannen dann diese Fotos auch vor Ort ein.
Besuchen Sie gerne auch unsere Zeitsprung-Website und vergleichen Sie historische Fotografien mit dem heutigen Zustand: zeitsprung.hardegser-fotomuseum.de
Haben Sie auch alte Fotos? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf:
Ralf Förstermann,
Büro 05505 9993760
Mobil 0151 20051416
E-mail: info@hardegsen.de
Dienstag, 08:00 – 13:00
Donnerstag, 08:00 – 13:00
Wir machen Weihnachtsurlaub
Vom 11.12.2023 – 05.01.2024
auf der Burg Hardeg, Burgstraße 2, Friedländer Zimmer.
Sollte Ralf Förstermann nicht erreichbar sein, versuchen Sie es bitte über die Mobilnummer.
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50 Fotos
Fotos von öffentlichen Einrichtungen, Ämtern, Bädern, etc.
Welche Bedeutung haben die Esel für Hardegsen?
Das Herz der Innenstadt, durch viele Großbrände verändert
Entwicklung des Baugenbietes auf der Sonnenseite der Stadt
Früher wichtiger regionaler und lokaler Verbindungsweg
84 Jahre wurden in Hardegsen Milch und Milchprodukte produziert und direkt vom Erzeuger in kleinen Milchgeschäften verkauft.
Die von 1932–1970 geöffnete Drogerie mit ihrem besonderen Warenangebot ist vielen noch in eindrücklicher Erinnerung
Jahrzehntelang gab die »Bussemühle« mit ihrer eigentümlichen Ausstrahlung der Straße Vor dem Tore mit dem Lindenplatz das unverwechselbare Gepräge. Inzwischen ist der Gebäudekomplex abgerissen und durch einen modernen und vor allem barrierefreien Wohnbau ersetzt worden.
Geschichte des Hardegser Zementwerks, fast 100 Jahre der größte Arbeitgeber in der Stadt
Beliebtes traditionelles Ausflugsziel, zerstört und immer wieder aufgebaut, seit 2021 in neuer Form.
Im Frühjahr 1945 befand sich in Hardegsen für kurze Zeit eine von zwei Stellen, an dem die V2 komplettiert wurde.
Am nordwestlichsten Zipfel des Hardegser Waldes, kurz vor Volpriehausen, liegt das ehemalige F-Gebiet, die ehemalige Fertigungsanlage der Nationalsozialisten
Entwicklung des Hardegser Fremdenverkehrs
In der 1960er Jahren beliebtes Gästehaus, heute Sport- und Begegnungsstätte
Die Geschichte des ältesten Freibades im Landkreis Northeim
Über 30 Jahre wurde daran gearbeitet, in den Teichwiesen zwischen Kleekamp und Niedeck eine Wasserfläche anzulegen, was 1994 endgültig scheiterte.
1987 wurde die Idee sehr intensiv verfolgt, oberhalb vom Tierpark im Espoldetal einen Diosaurierpark anzulegen.
1989 sollte eine Filmtierschule in den Wildpark verlegt werden
Zur ehemaligen Bergwerksanlage »Hildasglück« nordwestlich von Ertinghausen
Eine hohe räumliche Mobilität, starke Frauen, die in Krisenzeiten das Heft in die Hand nahmen, Einfallsreichtum in der Geschäftsführungen und ehrenamtliches Engagement zeichnen die 150jährige Geschichte der Familie Korengel aus.
Hardegsen (1950 und 1971) und Gladebeck (1951 und 1971) waren Drehorte für Spielfilme.
Der Werdegang des Hardegser Umspannwerkes
Am Rande des heutigen »Grünhagener Platzes« stand ein kleiner Verkaufskiosk, der bis 1970 sehr beliebt bei Alt und Jung war. Erwachsene kauften hier Rauchwaren, Kinder Süßigkeiten.
Vom 10. bis 14.8.1983 feierte die Stadt Hardegsen im Rahmen einer Festwoche die Verleihung der Stadtrechte
Viele Hardegser hielten sich als Haustiere Gänse. Da in der engen Innenstadtbebauung keine Weidefläche auf den Grundstücken vorhanden war, wurden die Gänse auf den Gänseanger in dem unteren Bereich der Paschenburg gebracht.
Die Hausschlachtung fand bis in die 1960er Jahre in vielen Hardegser Haushaltungen statt, um Fleisch und Wurst über das Jahr als Nahrungsquelle zu sichern.
Auf der Anhöhe der Steinbreite wurde gefeiert. Sie war ebenso ein traditioneller Versammlungsort. Während des Zweiten Weltkriegs befand sich hier ein Außenlager der Munitionsanstalt Lenglern.